Das Schlimmste ist geschehen ...

- es ist unfassbar, Ihr geliebter Mensch ist nicht mehr da.

Und die Welt dreht sich

einfach weiter.

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Psychosoziale Notfallversorgung und Trauerbegleitung
Jürgen Jakob

 

i.d. Fachkliniken Vitos Gießen-Marburg / Haus 8
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Es ist es uns ein Herzensanliegen den Hinterbliebenen Trost zu spenden und allzeit dabei ein offenes Ohr und Herz zu haben. Hierbei gibt es zwar ein Konzept, aber keinen fest geschriebenen Leitfaden für diese Arbeit, denn jeder Mensch trauert anders.

 

Ihnen möchten wir in dieser schwierigen Zeit sehr gerne zur Seite stehen.
Unserer hohen Verantwortung als einfühlsame Trauerbegleiter sind wir uns dabei stets bewusst.

Suchen Sie das persönliche Gespräch mit uns. Wir hören Ihnen gerne zu.

 

Da wir eigenständig arbeiten, also unabhängig von einer sozialen- oder kirchlichen Einrichtung sind, müssen wir uns selbst finanzieren. Daher sind unsere Dienstleistungen kostenpflichtig.

 

Ohne lange Wartezeiten können Sie sich sofort einer Gruppe anschließen, bzw. sich mit uns zu Einzelgesprächen verabreden. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge oder langfristige Verpflichtungen.

Sie bestimmen die Dauer unseres gemeinsames Weges und wie lange Sie uns brauchen.

 

Wir stehen für Ihre individuelle Begleitung bereit. Sie erwartet eine wärmende Hand, angenehme Zurückhaltung und persönliche Unterstützung. Wir respektieren Ihre Wünsche und betreuen jedes Anliegen so individuell wie möglich.

 

 

 

 

 

 

"Je länger der Mensch, der einst ein Engel gewesen war,
auf den staubigen Straßen und steinigen Wegen ging,
die mühsamen Treppen bestieg,

die steil abfallenden,dornigen Hänge hinunter strauchelte,
desto mehr hatte er vergessen ,
woher er kam und weshalb er hier wanderte.

Einzig die Liebe zu den kleinen roten Mohnblumen,
die an den Wegrändern und Magerwiesen blühten,

war ihm geblieben.

Viel Leidvolles begegnete dem Menschen auf seinem Lebensweg.
Zwar konnte er manchmal seine Tränen trocknen,
zwar reichte er ab und zu einem schwankenden Mitmenschen die Hand,

zwar brach er zuweilen sein Brot mit einem Hungernden,
doch die meisten Rätsel blieben,
und er merkte mehr und mehr,
wie wenig er tun konnte

und wie viel er unerledigt zurücklassen musste.
 
Seine Kraft reichte nur für ganz wenig,
und oft schien es ihm, als bewirke sein Leben nichts."

 

aus „so rot blüht der Mohn“

 

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