Das Schlimmste ist geschehen ...

- es ist unfassbar, Ihr geliebter Mensch ist nicht mehr da.

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Psychosoziale Notfallversorgung und Trauerbegleitung
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Was berichtet die Presse ?

2016: Bewährung und Aufnahme bei der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching

Gedankenschiff.de ergänzt sein Portfolio um professionelles Coaching und Supervision im Einzel- und Gruppensetting. Diese Dienstleistung wird ausschließlich im beruflichen Kontext geleistet. 

Neue ehrenamtliche Trauerbegleiterinnen ausgebildet

Am Samstag den 4. Juli 2015 fand die feierliche Zertifikatsübergabe von vier ehrenamtlichen Trauerbegleiterinnen im Gedankenschiff - Büro für Trauerarbeit in Lich statt.

 

Insgesamt wurden in der Zeit von September 2014 bis Juli 2015 - 80 Unterrichtseinheiten a' 45 Min. absolviert. Das sind 10 Samstage in Vollzeit plus Hausaufgaben, sowie Peer-to-Peer Treffen der Teilnehmerinnen.

 

Das Ganze wurde mit einer 10-Seitigen Abschlussarbeit als Fallbeispiel abgerundet.

Gregor Verhoff überreichte gemeinsam mit dem Inhaber und Dozent Jürgen Jakob am Nachmittag die Zertifikate. Beide sprachen den nun ehrenamtlich tätigen Trauerbegleiterinnen ihre ganze Wertschätzung aus.

 

Für Interessierte:
Am Samstag den 5. September 2015 findet ein neuer Ausbildungskurs zur geprüften Trauerbegleiterin / zum geprüften Trauerbegleiter in Lich statt. Es gibt noch freie Plätze.

Sternenkinderandacht 2014 - Nachlese

An jedem zweiten Sonntag im Dezember gedenken jährlich trauernde Eltern, Familienangehörige und Freunde ihren verstorbenen Kindern. In der glitzernden Advents- und Weihnachtszeit nimmt man nur bedingt wahr, dass neben den Weihnachtsmärkten und den duftenden Holzbuden die Kirchen geöffnet sind und zu besonderen Trost-Gottesdiensten und Andachten einladen.

Um 19:00Uhr stellen dann Betroffene in ihrem Zuhause still eine Kerze ins Fenster - um einen wärmenden Lichtstrahl  in den Himmel zu senden --- und das weltweit. Durch die Zeitverschiebung rund um den Erdball entsteht ein Lichtergürtel  welcher als Synonym für gemeinsame Trauer steht, dabei Trost spendet und den Kindern einen herzlichen Gruß übermittelt.

Zur Vorbereitung öffnete um 17:00 Uhr die „Alte Kirche Watzenborn-Steinberg, Kirchgasse 2, 35415 Pohlheim ihre Türen, um Trauernden Raum und Zeit zu geben, um ihren Kindern zu gedenken und um sie zu trauern. Im Jahr 2014 stand in der einstündigen Andacht das Thema „Ein Licht soll eine Brücke sein“ im Mittelpunkt. Geschichten rund um das Brückenbauen und um das wärmende Licht unterstrichen das Motto. Die Stunde wurde von sanften musikalischen Liedern umrahmt, wobei der gemeinsame Gesang überwiegt haben – einfach um der Trauer Ausdruck geben zu können --- Tränen waren erwünscht.  

... geschafft !  Erfolgreiche Aufnahme im Bundesverband

10. November 2014 - Meilenstein:
Erfolgte Aufnahme beim Der Bundesverband Trauerbegleitung e.V.

 

 

Seit dem Jahr 2011 habe ich mich bei dem Bundesverband um Aufnahme beworben. Nun freue mich über die erfolgte Aufnahme, Dankeschön.
 

Der Fachverband ist ein Zusammenschluss von lehrenden Fachkräften, die qualifizierte Fortbildung anbieten und durchführen - für Menschen, die mit der Begleitung Sterbender und Trauernder im Beruf, im ehrenamtlichen Engagement oder in ihrem persönlichen Umfeld konfrontiert sind; die in Erwachsenenbildung, Weiterbildung, Supervision und individueller Trauerbegleitung tätig sind.

 

Der Bundesverband Trauerbegleitung hat sich zur Aufgabe gemacht, Standards zu erarbeiten, kontinuierlich fortzuentwickeln, umzusetzen und zu veröffentlichen, um die besondere Qualität der Angebote seiner Mitglieder zu sichern. Über das Arbeitsfeld Trauerbegleitung hinaus werden auch Impulse in den öffentlichen Diskurs gegeben. Der Bundesverband sichtet und integriert die neuesten Erkenntnisse aus der Trauer- und Lernforschung und diskutiert fachpolitische wie gesellschaftliche Entwicklungen.

Dazu führt er für seine Mitglieder regelmäßige Fachtreffen zur Erarbeitung und Reflexion der angewandten Fortbildungskonzepte durch und hat verschiedene themenspezifische Arbeitskreise etabliert. Der Verband plant zudem für die Zukunft Konferenzen, Kooperationen und Publikationen.

 

www.bv-trauerbegleitung.de

 

8 neu ausgebildete Trauerbegleiter[innen]

Zertifikatsübergabe in Kaiserslautern

 

Mit einer 10 Seitigen Abschlussarbeit als Fallbeispiel und achtzig absolvierten Unterrichtsstunden ist am 8. November 2014 in Kaiserslautern erfolgreich eine Fortbildung zum geprüften Trauerbegleiter[in] zu Ende gegangen.

 

Inhalt des Kurses, welcher Zeit zum Reflektieren der eigenen Trauer bot, waren u.a. Trauermodelle aus früherer und heutiger Sicht, religiöse, gesellschaftliche und kulturelle Aspekte, Möglichkeiten einer Einzel- und Gruppenbegleitung, Rituale und pädagogische Arbeitsweisen. Weiterhin wurden auch Sonderthemen behandelt: Kinder- und Jugendtrauer, Begleitung von traumatisierten Trauernden, Trauer nach einem Suizid.

 

Im Eigenstudium wurde Fachliteratur durchgearbeitet, bei Peer-to-Peer Treffen haben sich Gruppenmitglieder eigenständig als Lerngruppe zusammen gefunden. Ziel des Kurses war, dass nach einer fundierten Ausbildung (kleine Basisqualifizierung), die Trauerbegleiter[innen] in der Lage sind, sich ehrenamtlich bei der Begleitung von trauernden Menschen einzubringen. Sie sind ausgerüstet, Einzelbegleitungen durchzuführen und Trauergruppen zu leiten.

 

Einige Teilnehmer haben eine enorme Anfahrt auf sich genommen: so sind an den Wochenenden Schüler aus Süddeutschland, Nordrhein Westfalen, Saarland und Hessen angereist. Der Dozent, Jürgen Jakob, reiste aus Lich (Mittelhessen) an und schaut auf ein gutes Prüfungsergebnis zurück, denn alle acht Teilnehmer haben die Prüfung bestanden.

 

Nach der kleinen Basisqualifikation haben einige Teilnehmer vor, sich im Bereich der Trauerarbeit weiter zu qualifizieren. Die große Basisqualifizierung mit 200 Unterrichtsstunden ist ihr Ziel. Hierbei wird der bisherige Ausbildungsteil jedoch mit 80 Unterrichtsstunden angerechnet.

 

 

Bildunterschrift (v.l.n.r.):

Peter Vogtmann, Bettina Borger, Silvia Kübler, Rolf Adam, Karin Walter, Peter Grünnagel, Anna Lavall, Dozent Jürgen Jakob und Artur Burg.

 

Im Dialog mit Studierenden der THM Giessen

"Schule des Lebens"

 

7. November 2014 – Workshop in der „Schule des Lebens“

Um 17:30Uhr startete in der THM - Technische Hochschule Mittelhessen, in Gießen -  im Gebäude A 21 (Hörsaal 1) ein besonderer Workshop:  Prof. Dr. Christian Zielke, Trauerbegleiter Jürgen Jakob und Coach Bea Wellershausen traten mit Studierenden und interessierten Gießener Bürgern in den Dialog und bearbeiteten das Thema „Ich begleite Dich in Deiner Trauer oder wie helfe ich Trauernden in meinem Umfeld?“

Hierbei stellten alle Anwesenden fest, dass der Tod eines geliebten Menschen die Nahestehenden immer hart trifft. Manche können den Verlust alleine bewältigen, andere brauchen Unterstützung. Aber wie erkennt man, wann Hilfe nötig wird? Wer kann wie helfen? Darüber wurde in rund 2 ½ Stunden  diskutiert.

Die Anwesenden hatten während eines Musikbeitrags zudem eigene Fragen gesammelt:  diese hatten ihren Schwerpunkt in den Themen Krankheit, Sterben, Tod und Jenseitsglaube. Schade dass um 20:00 Uhr die Veranstaltung zu Ende gebracht werden musste, da das Gebäude vom Hausmeister geschlossen wurde. Eine weitere Veranstaltung wurde darauf hin zugesagt.  

Am Schluss der Veranstaltung haben die Teilnehmer freiwillig eine Spende hinterlassen. Das Geld wurde inzwischen übergeben. Es floss dem Projekt „Charly & Lotte“ – Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche im Hospiz Mittelhessen zu; vielen DANK für Ihre Spenden.

Erfolgreiches "Kick-Off" - Treff für trauernde Männer

 

Exclusiv und ausschließlich für trauernde Männer startete erfolgreich am Donnerstag den 16. Oktober 2014 das o.a. Projekt. Der ausgebildete Trauerbegleiter Jürgen Jakob plante in Zusammenarbeit mit Irmgard Bodelle (Bestattungen Bodelle) einen monatlichen, offenen Gesprächskreis, um gemeinsam Antworten auf Fragestellungen zu suchen.

Bei einem Glas Bier (auch alkoholfrei), Saft oder Kaffee kamen einige Männer zusammen, um über Ihre Geschichte, Ängste, Wut und Zorn, oder auch Enttäuschung zu sprechen. Welch Wunder: Männer können sich aussprechen - und wie ! - wir mussten sogar die Gesprächsrunde zu fortgeschrittener Zeit unterbrechen und einen Fortgang auf den nächsten Termin legen.

 

Das Treffen fand in den harmonisch ausgestatteten Räumen im "Haus der Begegnung" Bahnhofstraße 24 in 35390 Gießen statt. 

In Zukunft findet das Treffen an jedem letzten Donnerstag im Monat statt; nächster Termin also am Donnerstag 27. November 2014 um 19:30Uhr.

Um Anmeldung wird gebeten.
eMail: info@bestattungen-bodelle.de oder Telefon: 0641 - 9661977.

Die Teilnahme an dem Gesprächskreis war kostenfrei, ein Unkostenbeitrag entsteht lediglich bei Teilnahme an den geplanten Work-Out und Outdoor Aktivitäten wie Holz hacken, Schmieden, Paddeln, Wandern und Klettern.

Nachlese - 9. Oktober 2014 / 19:30Uhr Bürgerhaus Lich

Die große Reise: "Trauerbegleitung bei Suizid"

Themen über die man nicht spricht wurden näher erörtert:
 
"Hast Du schon gehört ...." - "bei denen hat es eh nicht gestimmt ..." -

wer kennt diese Aussprüche nicht. Dabei haben Betroffene eher Ihren Trost und Mitgefühl nötig, als Spekulationen. Und schon waren wir an dem Herbstabend mitten im Thema:

Rund 50 interessierte Menschen sprachen mit einem Mitarbeiter von der Polizei, Notfallseelsorger, Bestatter, Trauerbegleiter und nahen Angehörigen.

Der Eintritt war frei - um eine Spende wurde gebeten.
Im Vorraum war eine kleine themenbezogene Ausstellung zu finden sowie Fachbücher.


Die Veranstaltungsserie wird jährlich unter dem Motto "Die große Reise" von der Trauerbegleitung "Gedankenschiff.de" - Inhaber Jürgen Jakob organisiert. Jeder Interessierte war herzlich eingeladen.
 
 

Referenten:

- Jürgen Jakob - Moderation und Trauerbegleiter
- Marco Kießig, KriminalOberKommissar vom Polizeipräsidium Mittelhessen
- Horst Daniel, Pfarrer, Polizeiseelsorger, Notfallseelsorger
- Alexander Fiedler, Bestatter Pietät Eden
 
Vielen lieben DANK für die musikalische Umrahmung durch Chris Rabe und Stephan Jaksch

13. September 2014 - 11:00 Uhr im Büro in Lich:
Erfolgreicher Start der Ausbildung zur geprüften Trauerbegleiterin / zum Trauerbegleiter

 

Der Herbstkurs hat begonnen: In 10 Seminareinheiten werden den Kursteilnehmern Kenntnisse und Fähigkeiten zu dem Thema Leben & Tod, Abschied & Trauer nahe gebracht. In Anlehnung an den gut gefüllten Rahmenstoffplan wird der Unterrichtsstoff in 80 Unterrichtseinheiten = 10 Samstage in Vollzeit vermittelt werden. Auch Trauernde selbst (mit einem gewissen Abstand) besuchen das Seminar, es ist ein guter Weg heraus aus der eigenen Trauer zu gehen und Zeit für Selbstreflektion zu haben.

 

Peer-to-Peer Lerngruppen, als auch erste Praxiserfahrungen werden ausdrücklich von den Teilnehmern erwünscht.

 

Als Abschluss wird eine ausführliche, schriftliche Arbeit zu einem Falbeispiel von den Teilnehmern erstellt.

Zwölf ausgebildete Trauerbegleiter[Innen] erhalten ihr Abschlusszertifikat

 

 

Am Samstag, den 21.06.2014 haben die ersten zwölf TeilnehmerInnen der Ausbildung zum geprüften Trauerbegleiter ihr Abschlusszertifikat erhalten. Seit Sommer 2013 bietet das SBW unter der Leitung von Jürgen Jakob (ausbegildeter Trauerbegleiter, NotfallSeelsorger und freier Trauerredner) eine Ausbildung zum geprüften Trauerbegleiter an.
Die Ausbildung lehnt sich an den Rahmenstoffplan des Verbands für Trauerbegleiter e.V. an und umfast für die „kleine Basisqualifizierung“ mindestens 80 Unterrichtsstunden, d.h. gut ein Jahr Untericht.

Zu dieser Ausbildung hatten sich monatlich mit dem Dozenten zwölf Frauen und Männer aus einem Radius von gut 150km getroffen und sich facettenreich mit dem Thema der TrauerSeelsorge beschäftigt:

Es wurde die Trauer aus historischer und gesellschaftlicher Sicht beleuchtet; Anschauungen und Werte der unterschiedlichen Weltreligionen, der Kulturen und Völker. Ein weiteres Thema war ein Einblick in die Hospizarbeit, Bestattungsformen und Trauerrituale.

Elementarer Inhalt waren jedoch die Sensibilität, Qualität und Grundprinzipien einer Trauerbegleitung, die Phasen der Trauer, mögliche Wege heraus aus der Trauer, Medien und Symbole der Trauerbegleitung. Abrundend einen Einblick in die Sonderthemen wie: Kinder- und Jugendtrauerseelsorge, Suizid, Trauma und Trauer am Arbeitsplatz.

 

Der zu vermittelnde Unterrichtsstoff wurde mit kreativen und pädagogischen Methoden, Praxistransfer, Fallbesprechungen, Rollenspielen, Simulationen uvm. vermittelt.

 

Es gab Raum zur Selbsterfahrung und –Reflexion, Wissensvermittlung, z.B. Vorträge, Kleingruppenarbeit, Hausaufgaben und Eigenstudium, Präsentation, Besprechung von Lehrfilmen, Literaturstudium. Eine begleitende Praxis der TeilnehmerInnen ergänzend zum Unterricht war ausdrücklich erwünscht und wurde von einigen Teilnehmern bereits umgesetzt. Bei der Fortbildung bestand eine Präsenzpflicht von 80%.

 

Die Fortbildung wurde mit einer umfangreichen Prüfungsarbeit als Fallbesprechung erfolgreich abgeschlossen. Die Teilnahme an einem SuperVisons-Zirkel wird nach der Fortbildung ausdrücklich empfohlen.

 

Für Teilnehmer, welche zu dem Thema noch mehr Qualifikation erlangen möchten - wird die große Basisqualifizierung mit rund 200 Unterrichtsstunden angeboten, wobei die kleine Basisqualifizierung mit 80 Unterrichtsstunden angerechnet werden kann.

  

 

In der einjährigen Basisausbildung haben die Teilnehmer ein umfangreiches Rüstzeug mit an die Hand bekommen, um Trauernde in Einzelbegleitungen, als auch Gruppenbegleitungen auf ihrem ganz individuellen Weg der eigenen Trauer begleiten zu können, um ihnen möglichst ein Stück Lebensqualität wieder zurück zu geben.
Hierbei arbeiten sie ganz eng an der Seite des Familien-Seelsorgers.
 
 

Die zukünftigen Trauerbegleiter sind sich sehr bewusst, was sie für eine wichtige Aufgabe von nun an haben. In den jeweiligen Bezirken werden die Gemeinden über den zuständigen Trauerbegleiter informiert.

 

Selbstfürsorge, bzw. Eigenschutz wurde den Teilnehmern ans Herz gelegt, um Betroffenen eine wertvolle Hilfe zu sein.

26qm großer Informationsstand "TrauerSeelsorge" 
auf dem Internationalen Kirchentag in München vom 6.-8. Juni 2014

 

Auf dem knapp 30 qm großen Informationsstand "TrauerSeelsorge" wurde ein durchaus lebhafter Stand präsentiert. Alle angrenzenden Themen rund um das Thema Tod und Trauern wurden präsentiert: Eine Ecke wurde den Sternenkindern gewidmet, eine Wand der TrauerSeelsorge für Kinder- und Jugendliche, eine Wand mit einer Vielzahl an Fachbüchern, eine Ecke wo man Infos zu einer Ausbildung zum Trauerbegleiter erhalten konnte.

 

Selbst auf dem großen Konferenztisch in der Mitte des Standes waren ansprechende Motto-Postkarten zu finden, sowie ein Schiff, welches einen Scherbenhaufen beinhaltete. Diese Scherben konnten von dem Besucher mit einem wasserfesten Stift beschriftet werden und symbolisierte die zerbrochenen Träume und die nicht fertig gewordenen Aufgaben im Leben. Es wurden Patchwork-Erinnerungsdecken vorgestellt und eine Kofferausstellung. Die Koffer sollten zum Nachdenken anreizen - "Was nimmst DU auf Deiner Reise am Ende des Lebens mit ?"


Gerade weil dieser Stand so bunt und kreativ gestaltet war und überhaupt nicht trüb und dunkel, wurde das Team von Trauerbegleitern (Leitung Jürgen Jakob) von Trauernden, Seelsorgern, Lehrkräften und Interessierten regelrecht überrollt. Die Einteilung des Personals auf dem Stand sah vor, dass ein bis zwei Personen für jeweils 2 Stunden eingesetzt und dann wechseln sollte; jeder sollte ja auch was vom IKT mitbekommen. Allerdings fanden bereits am ersten Tag vor der offiziellen Öffnungszeit schon viele wertvolle Gespräche statt, so dass ständig mit vier Personen am Stand gearbeitet wurde. Das wiederholte sich dann auch am Samstag. Viele Besucher konnten mit den Trauerbegleitern gar nicht ins Gespräch kommen, denn so ein Ansturm war am Stand. Erstaunlicher Weise waren viele trauernde Menschen gekommen und baten um ein kurzes Gespräch. Rund um das Zelt im Aussenbereich fand auf den Wiesen oder Sitzgelegenheiten die Möglichkeit ein wenig mit den Trauernden zu
reden.

Viele Lehrkräfte erkundigten sich, was bei einem akuten Trauerfall in der Gemeinde, im Kindergarten oder Schule den Kindern zu sagen sei, andere suchten ein gutes Lehrbuch oder auch Ideen, wie man Andachten im kleinen Kreis abhalten könne. Hier und da fragten Seelsorger der Kirche nach Schulungen oder Anleitungen für einen Kondolenzbesuch. Auch das Networking kam nicht zu kurz, denn es haben sich Trauerbegleiter und ehrenamtliche Helfer aus ganz Deutschland gemeldet, welche die Arbeit aufbauen und Trauernde unterstützen möchten.

Nach dem Gespräch hatte der Besucher die Möglichkeit einen symbolischen Fußabdruck aus Papier zu hinterlassen. Zuerst konnte dieser mit einem Wunsch, Vers, oder Fürbitte beschriftet werden und wurde dann vom Besucher selbst an die Wand geklebt. Viele Aussagen auf den kleinen gelben Füßen haben das Team und andere Leser tief berührt.

Der Informationsstand lag gegenüber von den Vortragsräumen, wo am Freitag und Samstag jeweils ein Workshop zu dem Thema "Ich begleite Dich in Deiner Trauer" statt fand und ein Workshop mit dem Thema "Trauerbegleitung bei Suizid". Die Räumlichkeiten boten Platz für 30 Personen, wobei die tatsächliche Zahl weit um das Doppelte überschritten wurde. Viele Teilnehmer saßen auf dem Boden bis kurz vor dem Dozenten.

9. Februar 2014

"Lichtblicke" - ein Nachmittag für trauernde Menschen.

 

Im letzten Teil des vergangenen Jahres, gerade im Monat November, wurden zahlreiche trostvolle Veranstaltungen für trauernden Menschen angeboten. Doch nach den Weihnachtsfeiertagen, Silvester und Neujahr sind die Tage lang, bis zum lang ersehnten Frühling.

 

Diese Zeit haben wir überbrückt, um einen kleinen, wärmenden Sonnenstrahl in die Herzen der Menschen schicken. Ab 15:00Uhr wurde im beheizten Mönchsaal des Kloster Arnsburg bei Lich durch viele Lichter eine schöne Atmosphäre geschaffen. Trostvolle Gedanken wurden in Form von Gedichten & Fabeln, Geschichten & Gebeten in die Herzen der trauernden Menschen gegeben. Zwischen den Lesungen wurden Lieder und Musikstücke vorgetragen und sorgten für eine harmonische Einrahmung. Zeit war auch für einen Momant der Stille.

 

Danke an die Musiker: Chris Rabe und Stephan Jaksch, sowie Regina Massalsky.

Lesungen führten durch: Caro Gebhard, Regina Massalsky, Chris Rabe, Elke Rodenberg-Frank und Jürgen Jakob  - auch hier ein herzliches "Dankeschön"

 

Die Blumen auf der Bühne waren eine Spende vom Blumenhaus Schwarz - DANKE !

 

1.02.2014 - Neuer Ausbildungsstart in Kaiserslautern

Am Samstag den 1. Februar 2014 startete über einen sozialen Träger eine neue Ausbildungsreihe "zum geprüften Trauerbegleiter".  Es handelt sich um die kleine Basisqualifizierung nach den Richtlinien des Verbands für Trauerbegleiter e.V. - 11 Frauen und Männer beginnen mit dem Tag die Ausbildung, welche rund 80 Unterrichtsstunden umfasst und mit einer Prüfung zum Jahresende abschließt.

14.11.2013 - Feierliche Zertifikatsübergabe in Lich

Drei Trauerbelgeiterinnen, ein Trauerbegleiter ließen sich über 11 Monate hinweg ausbilden.



  

Am Donnerstag Abend (14.11.2013) fand in der Gaststätte Schneider in Lich die feierliche Zertifikatsübergabe "Fortbildung zum geprüften Trauerbegleiter" statt.



Drei neue Trauerbegleiterinnen, ein neuer Trauerbegleiter haben seit Januar 2013 druchgehalten und insgesamt 80 Unterrichtsstunden über das Jahr hinweg absolviert. Damit haben sie die kleine Basisqualifizierung gemäß dem Ausbildungsplan des Bundesverbands der Trauerbegleiter e.V. erreicht.

 

Dem Inhaber des Büros für Trauerarbeit "Gedankenschiff.de" ist es wichtig, Qualität zu vermitteln und die vorgegebenen Unterrichtseinheiten zu vermitteln. Zwischen den Seminartagen, wo eine persönliche Anwesenheit erforderlich ist, sind auch ausreichend Pausen, um über den Stoff nachzusinnen.

 

Alle Teilnehmer haben im Rahmen der Fortbildung eine 10-Seitige Ausarbeitung zu einem Trauerereignis ausgearbeitet.

 

Wir gratulieren recht herzlich und wünschen eine empfindame Seele und offene Herzen bei der Arbeit mit trauernden Menschen.

Gedankenschiff.de feiert sein 1-jähriges Bestehen

August 2013

 

 

Begeistert schauen wir auf das vergangene Jahr zurück

und freuen uns über die erfolgreich verlaufene Arbeit.

Danke an alle Freunde und Förderer !

Memoriam Garten tritt gegen Licher Friedwald an



Samstag, 7. Juli 2013 - 14Uhr

Guter Zuspruch und traumhaftes Wetter bei der Einsegnung auf dem neuen Teils des Licher Friedhofs

 

Über das eigene menschliche Ende bzw. über die eigene Begräbnisstätte hat sich wohl schon jeder Bürger einmal flüchtig Gedanken gemacht.

 

Genauer betrachtet und statistisch gesehen, ist die Erdbestattung deutschlandweit mit noch immerhin
58% verzeichnet, dicht gefolgt von der Feuerbestattung mit 42%. Lediglich 2,50% entschieden sich für eine Seebestattung (Quelle: Fachverlag des deutschen Bestattungsgewerbes GmbH – Statista 2013)

 

Bei der Erdbestattung bleibt, abgesehen von der Körperspende, aufgrund gesetzlicher Regelungen lediglich der Friedhof übrig. Die Feuerbestattung jedoch eröffnet seit einiger Zeit völlig neue Möglichkeiten: klassisch auf dem Friedhof in einem kleinen Urnengrab mit Grabstein, oder in einer Urnenwand, benannt oder unbenannt in einer grünen Wiese, Seebestattung oder auch Fluss- und Wiesenbestattung in den Schweizer Bergen, über die Diamant- und Kristallbestattung hinweg – bis hin zur Ballon- oder Weltraumbestattung; es ist inzwischen (fast) alles möglich geworden. Für den Durchschnittbürger öffnen sich aus finanziellen Gründen leider nicht alle zuvor genannten Möglichkeiten und schränken das Angebot daher deutlich ein.

 

Bei der Feuerbestattung beobachtet man zur Zeit zwei Trends: Das Urnengrab auf dem Friedhof oder die Baumbestattung / Naturwaldbestattung außerhalb im Friedwald. Alleine dieses Portfolio lässt viele Fragen offen – zuletzt auch über die Verteilung der städtischen Budgets, welche nun nur einmal investiert werden kann. Werden die Gelder in die Infrastruktur der Friedwälder investiert, so bleibt für die Instandhaltung und Pflege der städtischen Friedhöfe dann ein verminderter Betrag übrig. Abgesehen von den Verpflichtungen des Denkmalschutzes und den Langzeitpachtverträgen von Grabstätten ist dieses Thema momentan nicht nur ein hitziges Thema in Lich.

 

Eine gute Alternative stellt der nun am vergangenen Sonntag eröffnete Memoriam-Garten auf dem Licher Friedhof dar. Das 400 qm große Areal ist eine Grabanlage mit gärtnerisch anspruchsvoller Gestaltung. Hier ist ein idyllischer Platz für die letzte Ruhestätte entstanden. Der Memoriam-Garten ist wie ein letzter Garten konzipiert, erinnert an ein Labyrinth (Symbol des Lebens) und bietet somit Raum für Trauerbewältigung und Meditation. Diesen wertvollen Punkt unterstrich der anwesende Trauerbegleiter Jürgen Jakob vom Büro für Trauerarbeit www.Gedankenschiff.de  

 

Integriert in diesen Garten sind Urnen- und Erdbestattungsplätze, sowie verschiedene Formen der Bestattung vom Einzelgrab bis zum Partnergrab. Mit dem Memoriam-Garten wird den Hinterbliebenen ein Rundum-Sorglos-Paket geboten, in dem auch die langjährige Grabpflege der Anlage enthalten ist. Man kann den Platz für die Urne oder den Sarg vorher auswählen und erwirbt damit den dazugehörigen Dauergrabpflegevertrag zu einem festen Preis ohne Folgekosten. Anders als im Friedwald gibt es hier auf dem Friedhof für die Abschiedsfeier ein Dach über dem Kopf - eine beheizte Kapelle, freie Wege, ausreichend Parkplätze, Toiletten, Strom und Wasser.

 

Initiatoren des Projekts sind Gärtnermeister Walter Reber mit Ehefrau Christina Reber-Volz (Floristen
Meisterin) vom ortsansässigen Unternehmen „Blumen Volz“ - Floristik & Garten- und Landschaftsbau; beteiligt war auch Steinmetzbetrieb Alexander Parsch, Lich Bettenhausen.

 

Sabrina Regner von der Treuhandstelle für Dauergrabpflege begrüßte um 14:00Uhr mit einleitenden Worten eine stattliche Anzahl von Gästen und Interessierten. Christel Marga Rabe und Stephan Jaksch von „Musikrabe“ aus Wetzlar leitete mit dem emotionalen Liedvortrag „Only Time“ die Ansprache von Bürgermeister Bernd Klein ein, welcher wenige Minuten später mit der Schere die lila Banderole durchschnitt und damit den Memoriam Garten Lich bei strahlendem Sonnenschein eröffnete. Neben der Stadt Lich unterstütze der heimische Bestatter Hans-Jürgen Otte auch dieses neue Gemeinschaftsprojekt.

 

Drei Vertreter der ortsansässigen Kirchen waren an diesem Tag anwesend: Priester Matthias Rauch –
Gemeindevorsteher der Neuapostolischen Kirche in Lich, Dekanin Barbara Alt für die evangelische Kirchengemeinde sowie Sylvia Feike
- Wortgottesdienstbeauftragte für die katholische Pfarrgemeinde . Die zuvor genannten Frauen segneten alsdann unter dem Gedanken aus dem 90. Psalm den Mamorian-Garten ein. Anschließend lud der blumenreich bepflanzte Garten alle Gäste zu einem sinnlichen Spaziergang ein. Hierbei bestand ausreichend Zeit, um noch offen stehende Fragen zu erörtern.

 

Weitere Informationen unter: http://www.memoriam-garten.de/index.php?id=40



Gedankenschiff.de erhält Lehrauftrag

für die Ausbildung zum "Trauerbegleiter"

 

 

Hochdorf-Assenheim. In einer Info-Veranstaltung zur Ausbildung zum Trauerbegleiter am 15. Juni 2013 stellten Artur Burg, Mitglied im Lenkungsausschuss des Vereins für den Bereich der Gebietskirche Hessen / Rheinland-Pfalz / Saarland sowie Jürgen Jakob, geprüfter Trauerbegleiter und Geschäftsführer der „Gedankenschiff.de – Trauerbegleitung und Lebensberatung“ ein brandaktuelles Fortbildungsangebot des Neuapostolischen Sozial- und Bildungswerkes vor: Die Ausbildung zum Trauerbegleiter. Diese beginnt im August 2013 und endet im Jahr 2014.



Weitere Infos unter:

 http://www.nak-sbw.de/site/startseite/aktuelles/berichte_und_notizen/view-details-id-206.htm



Gedankenschiff.de präsentiert sich auf der PAX 2013

Hessische Messe für Bestattungskultur 13.-14. April 2013, Gießen

Auszug aus dem Messekatalog der Messe Giessen

 

Unabhängig einer sozialen oder kirchlichen Einrichtung bietet das Unternehmen „Gedankenschiff.de", Trauerbegleitung und Lebensberatung eine gezielte Bewältigungsarbeit für trauernde Menschen an.

 

Ziel ist es die Lebensqualität, gerade nach traumatischen Erlebnissen, -so gut es geht- wieder herzu stellen. Die Begleitung durch den ausgebildeten Trauerbegleiter und Erwachsenendozent Jürgen
Jakob erfolgt je nach Bedarf in Einzelgesprächen, als auch in Gruppenarbeit. Hierbei ist der Ort für
die Gespräche und die methodische Arbeit flexibel: ob in den harmonisch eingerichteten
Büroräumen, bei den Betroffenen zu Hause, an der Gedenkstätte oder beim Spaziergang.
Die Begleitung kann, je nach Erfordernis, auch über einen längeren Zeitraum erfolgen.
Weiterhin übernimmt der 48-jährige Ausbilder und Familienvater die Ausbildung von ehren-
amtlichen Trauerbegleitern, welche sich über einen Zeitraum von 12 Monaten erstreckt und
mit einer Prüfungsarbeit endet. Terminvereinbarung ist erforderlich.



Sonntag, 10. März 2013 - 15:00 Uhr

Kloster Arnsburg
 

 

"Lichtblicke" - das war der Nachmittag für trauernde Menschen, voller Mut und Zuversicht

Geplant und gestaltet von dem ausgebildeten Trauerbegleiter Jürgen Jakob, sowie eingen Lesern und auserlesenen Musikern fand am Sonntag den 10. März 2013 um 15:00Uhr ein Nachmittag für trauernde Menschen im Mönchsaal zu Kloster Arnsburg statt. Der Mönchsaal, welcher sich direkt am Soldatenfriedhof befindet, war gut beheizt - die Bühne voller Kerzen.

 

Für die Dauer von einer guten Stunde wurde an betroffene Menschen einige "Lichtblicke" - Gedichte & Fabeln, Gebete & Stille, Kerzenschein & sanfte Live-Musik gegeben. Es sollten liebevolle, harmonische Erinnerungen hervor gerufen werden, welche Mut und Zuversicht für die kommenden Tage gegeben hat.

 

Für den musikalischen Rahmen hat Christel Marga Rabe und Stephan Jaksch gesorgt. Die musikalischen Beiträge haben mitten ins Herz getroffen.

 

Mit dabei war auch Petra Roth aus Lich-Langsdorf, welche ihre handgearbeiteten "Erinnerungs-Stoffe" vor- und nach der Stunde ausgestellt hatte.

 

Der Eintritt war frei - um eine Spende wurde gebeten.



Podiumsdiskussion im Licher Bürgerhaus

 

 

Lich, 9. Oktober 2012 - 19:30Uhr

 

 

mit Prof. Dr. Ulf Sibelius, Leitender Oberarzt/Stellvertretender
Direktor am Universitätsklinikum Gießen/Marburg

 

Plant der Bürger bei seinen großen Urlaubsreisen liebevoll sehr im Detail,
wird hingegen bei „der großen Reise“ am Ende des Lebens erst gar nicht
hingeschaut oder kaum darüber nachgedacht.

Die multimediale, „unkaputtbare“ Welt erlaubt es nicht, sich mit ernsten
Krankheiten auseinander zu setzen oder auch Vorsorge für einen möglichen
Pflegefall zu treffen. Schon gar nicht befasst man sich mit dem eigenen Ableben
oder mit dem Thema Trauer – da wird bewusst weg geschaut. Und dabei war vor
früheren Jahren alles anders …

 

Vereinzelt nur trifft man auf Menschen, welche sich dem -zugegebener Maßen-
anspruchsvollen, emotionsgeladenen Thema stellen. Sie werden unterstreichen,
dass es wichtig ist, gut informiert zu sein – seine Rechten und Pflichten zu
wissen – und diese bei einem Eintritt solcher einschneidenden Momente bewusst
einzusetzen. Meist soll man unter Schock und enormen Zeitdruck, elementare
Entscheidungen für sich oder nahe Personen treffen – ob diese dann nachhaltig
richtig sind, ist zu bezweifeln. An dem Podiums- und Diskussionsabend im Licher
Bürgerhaus am Dienstag den 9. Oktober 2012 um 19:30 Uhr hatten Interessierte
die Möglichkeit, ihre unverblümten Fragen an einen Fachkreis zu stellen.

 

Nach einer Begrüßung und Einstieg in das heikle Thema hatte Prof. Dr. Ulf Sibelius,
Leitender Oberarzt/Stellvertretender Direktor am Universitätsklinikum

Gießen und Marburg - Internistische Onkologie und Palliativmedizin - einen
kurzen Einblick in sein Arbeitsbereich geben. Anschließend stand er für direkte
Fragen der Bürger zur Verfügung.

Das Thema „Pflege bis zuletzt“ übernahm
Manuela Erdar – Krankenpflegerin in einem Hospiz
und Rechtsanwältin Petra Gaul deckte
die Themen Patientenverfügung & -Vollmacht, sowie das Betreuungsrecht ab.

„Was Sie schon immer einmal einen Bestatter fragen wollten“ -

Jungunternehmer Claus Steinmüller erteilte Auskünfte rund um die Bestattung und
Bestattungsvorsorge.  Anette Weitzel-Lotz stellte die ehrenamtliche
Arbeit des Ambulanten Kinderhospizdienst Gießen vor und
Jürgen Jakob, gepr. 
Trauerbegleiter - schloß den Kreis mit seinen Erfahrungen aus der Trauerarbeit.

 

Der Abend wurde von Chris Raabe musikalisch umrahmt und war kostenfrei.
Es wurde jedoch um eine Spende gebeten. Die Besucher spendeten über 150,00€,
welche am Abend noch freierlich den Kinderhospizdienst übergeben wurde.

 

Die Veranstaltung war eine Initiative von
Gedankenschiff.de



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